Digitaluhren

Veröffentlicht am 15. Juli 2023 um 08:55

"TimeTech Smartwatch mit Silikonarmband"

Die Smart Watch der Marke TimeTech bringt alles mit, was eine moderne Smart Watch braucht. Hier überzeugt nicht nur das Design, die Verwendung hochwertiger Materialien und ein hoher Tragekomfort, sondern auch die vielen Funktionen, die dieses Modell zu bieten hat.

Das 22 mm breite Silikonarmband schmiegt sich angenehm Ihrem Handgelenk an und lässt sich mit einer Dornschließe öffnen und schließen. Der Schnellwechsel-Federsteg sorgt für ein einfaches und leichtgängiges Austauschen des Armbandes, sodass Sie der Uhr im Handumdrehen ein neues Aussehen verleihen können. Der 1,28 Zoll Vollbild Touchscreen bietet Ihnen eine hervorragende Bildqualität und ein ideales visuelles Erlebnis. Über das Display lassen sich alle Funktionen wie beispielsweise Schritt- / Distanzrechner, Kalorienverbrauchübersicht, Benachrichtigungen, Herzfrequenzmesser, Schlaf- / Sportmodus, Timer und viele weitere bedienen.

Kompatible Betriebssysteme dafür sind: Android 5.0 und höher oder iOS 9.0 oder höher. Nach Koppelung mit der App JYouPro lässt sich die Smart Watch problemlos bedienen. Ausgestattet mit einem leistungsstarken 200mAh Akku, hält die Uhr bei normaler Nutzung 3-5 Tage durch. Zudem bietet die TimeTech Smartwatch eine Staub- und Wasserbeständigkeit gemäß IP67. Somit können Sie damit bis zu einer Tiefe von 1 m für bis zu 30 Minuten untertauchen. Dieses Produkt wird in einer passenden Uhren box inkl. Ladekabel und Bedienungsanleitung geliefert.


Digitaluhren

 

Einige Vorteile von Digitaluhren sind: Genauigkeit: Digitaluhren sind genauer als Analoguhren. LEICHT ZU LESEN: Auf dem digitalen Display können mehrere Informationen einfach und schnell abgelesen werden. Vielseitige Funktionen: Elektronische Uhren bieten mehrere Funktionen wie Wecker, Stoppuhr, Herzfrequenzmesser usw. Geringer Wartungsaufwand: Digitaluhren erfordern im Allgemeinen weniger Wartung als Analoguhren. Mehrere Designs: Die Digitaluhr ist in vielen verschiedenen Designs und Farben erhältlich.

DER  UNTERSCHIED ZWISCHEN ANALOGER UND DIGITALER ZEITANZEIGE

Analoge und digitale Zeitanzeigen sind gängige und bekannte Begriffe. Analog (Analog) kommt aus dem Griechischen: Aναλογία = Ähnlichkeit. Digital leitet sich vom lateinischen Wort für „Finger“ Digits ab. Das Wort „analog“ hat in der Wissenschaft eine andere Bedeutung als in der Informationstechnologie oder bei der Zeitanzeige auf einer Uhr. In einer wissenschaftlichen Analogie wird das Besondere mit dem Besonderen bzw. das Allgemeine mit dem Allgemeinen verglichen. Dies führt zu ausgewerteten Ergebnissen, teilweise ähnlichen Zusammenhängen. Im Folgenden wird der Unterschied zwischen einer analogen Zeitanzeige und einer digitalen Zeitanzeige erläutert.

 

1. Analoge und digitale Zeitanzeige

zur Zeitmessung Sowohl analoge als auch digitale Uhren dienen der Zeitmessung, der Unterschied liegt in der Zeitanzeige. Analoge Uhren haben Zeiger, während digitale Uhren Zahlen zwischen 0 und 24 verwenden, um die geschlagene Zeit anzuzeigen. Auf die 24-Stunden-Anzeige wird teilweise verzichtet. Zeigt nur 1 bis 12 an, ergänzt durch die Angaben AM (morgens: vor Mittag) und PM (nachmittags: nach Mittag). Für ältere Menschen und Alzheimer-Patienten bietet die Analoguhr eine übersichtliche Zeitanzeige und zeigt zusätzlich den Wochentag und das Datum an. Daher scheint die Simulationszeit für Menschen mit kognitivem Rückgang oder Entwicklungsverzögerungen leichter zu erfassen zu sein.
Analoge Uhren, ob Wanduhren, Standuhren oder Armbanduhren, verfügen über arabische Ziffern, römische Ziffern oder nur das Strichsymbol. Manchmal, insbesondere bei Modeuhren, verzichten Designer überhaupt auf Linien oder Ziffern, sondern schaffen einen mehr oder weniger attraktiven Bereich gestalterischer Freiheit für die Bewegung der Zeiger. Ob analoge oder digitale Zeitanzeige: Uhren gibt es in den unterschiedlichsten Formen: quadratisch, rechteckig, rund, oval oder asymmetrisch.

 

2. Ist es morgen 12:00 Uhr oder gestern Mitternacht?

Die Frage ist, was eine digitale Zeitanzeige mit dem Finger zu tun hat, was eher auf eine analoge Uhr zutrifft. Die digitale Zeitanzeige beginnt um 00:00 Uhr und endet um 24:00 Uhr. Analoge Zeitaufzeichnungen beginnen immer mit 1, umfassen die erste Sekunde, Minute oder Stunde und enden mit 12. Bei einer analogen Uhr gibt es keine Nullen, bei einer digitalen Zeitanzeige dagegen Nullen. Ob ein Briefing im Büroalltag oder eine verbindliche Mitteilung per Fax – die Zeit ist immer digital. Die Aufnahme um 23:59 Uhr lässt sich unterschiedlich interpretieren. Genau dieser Moment, der letzte Moment von heute, beginnt zu vergehen. Bis der morgige Tag beginnt dauert es noch 60 Sekunden -  oder die letzte Minute von heute ist bereits 59 Sekunden alt. Genau genommen ist der Tag noch nicht abgelaufen. Kann aber eine Frist, die heute endet, schon abgelaufen sein, wenn heute noch nicht abgelaufen ist? Gerade in der Rechtsprechung kann dies von eklatanter Bedeutung sein.  Die Anzeige 00.00 Uhr besagt, dass morgen gerade erst beginnt, also die erste Minute von morgen angebrochen ist. Aber eigentlich ist 00.00 Uhr noch nicht morgen ist, weil der neue Tag erst um 00.01 Uhr beginnt. So ergibt sich die Schlussfolgerung, dass 00.00 Uhr und 24.00 Uhr überhaupt keine Zeit anzeigen, weil beide ohnehin naturwissenschaftlich identisch sind beide weder heute noch morgen sind, also dazwischen liegen.

 

Wie funktioniert eine Digitaluhr? »Digitale Uhren erklärt

Wie funktioniert eigentlich eine Digitaluhr?

Auch wenn sie wie simple Geräte aussehen und teilweise schon für wenige Euros zu bekommen sind, steckt in Digitaluhren eine faszinierende Technik. 

Als Uhren Enthusiast habe ich mich eingehend mit der Funktionsweise von digitalen Uhren beschäftigt und in diesem Beitrag erkläre ich dir (hoffentlich) einfach und verständlich wie eine digitale Uhr funktioniert.



IN KÜRZE

Digitaluhren nutzen als Taktgeber einen Schwingquarz, der durch elektrische Spannung zum Schwingen gebracht wird. Diese Schwingungen werden dann in einem Sekundentakt übersetzt und durch einen elektrischen Impuls an die Anzeige der Digitaluhr übermittelt

Funktionsweise » Wie funktioniert eine Digitaluhr?

Digitaluhren unterscheiden sich eigentlich nur in der Form der Anzeige von analogen Uhren. Die Funktionsweise des Uhrwerks ist im Großen und Ganzen identisch.

Digitaluhren verwenden für gewöhnlich ein Quarzwerk, um die Zeit zu messen.

Auch wenn es theoretisch möglich wäre eine digitale Anzeige auch mit einem mechanischen Uhrwerk zu verbinden macht das eher wenig Sinn, da man dann nur für das Display eine Energie-Quelle in die Uhr einbauen müsste.

Die Funktionsweise eines Quarzwerks

Die Grundlage einer digitalen Uhr bildet also ein Quarzwerk. Da ich zur Funktionsweise von Quarzuhren schon einen ausführlichen Beitrag geschrieben habe, werde ich hier nur kurz erläutern wie ein Quarzwerk funktioniert.

Wenn dich die genaue Funktionsweise interessiert findest du hier den ausführlichen Beitrag: » Wie funktioniert eine Quarzuhr?

Das Herz einer Quarzuhr ist der namengebende Quarzkristall. Der Quarz ist meistens wie ein Stab oder eine Stimmgabel geformt und dient als Taktgeber der Uhr.

Dabei wird sich der Piezoelektrizitäts-Effekt  zur nutze gemacht, der besagt das einige Materialien wie z.B. Quarz sich durch das Anlegen einer elektrischen Spannung verformen und auch andersherum eine elektrische Spannung abgeben, wenn sie sich verformen.

Was also in der Digitaluhr passiert, ist das eine schwache elektrische Spannung an den Quarz gelegt wird, wodurch anfängt zu schwingen.

Jede Schwingung des Quarzes stellt eine kleine Verformung dar und der Piezoelektrizitäts-Effekt sagt uns ja, dass der Quarz bei Verformung einen elektrischen Impuls abgibt. 

Das heißt jedes Mal, wenn der Quarz schwingt, gibt er einen leichten elektrischen Impuls ab, welcher von dann von einer Schaltung gezählt wird und letztendlich in einen Sekundentakt übersetzt wird.

Das Tolle an einem Quarz ist, dass er sehr zuverlässig immer mit derselben Frequenz schwingt. Der Quarz in einer Uhr wurde so manipuliert, das er genau 32.768 mal in einer Sekunde schwingt.

Diese 32.768 Schwingungen senden 32.768 elektrische Impulse, die durch 15 aufeinander folgenden Schaltungen laufen. Jede dieser Schaltungen halbiert die Frequenz des Quarzes, sodass am Ende eine Frequenz von 1 herauskommt, die genau der Dauer einer Sekunde entspricht.

Die 32.768 Impulse des Quarzes werden also auf einen Impuls pro Sekunde heruntergebrochen. Dieser Impuls wird dann an das Räderwerk, oder im Fall einer Digitaluhr eben an die digitale Anzeige weiter geleitet.

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